Am Personaltag in St. Gallen standen zwei Begriffe im Fokus: Resilienz und KI. Auf den ersten Blick Gegensätze – doch gerade ihre Verbindung zeigt, warum innere Stärke heute unverzichtbar ist. KI entlastet, bringt aber auch Unsicherheit und Tempo. Resilienz gibt Halt, schützt das Menschliche und macht uns handlungsfähig im Wandel.

Wir werden laut oder impulsiv oder gar explosiv, wenn die Emotion ihren Höhepunkt erreicht. Was uns hilft, um mit Gefühlen gesund umzugehen – ohne andere zu verletzen.

Für alle, die zwischen Terminen und Aufgaben kaum Luft holen. Wie kann ich aus dem Alltags-Hamsterrad aussteigen und Ruhe finden?

Selbstmitgefühl stärkt Resilienz und Gelassenheit – kein Selbstmitleid, sondern ein kraftvoller Umgang mit Stress und Herausforderungen.

Stressreaktionen laufen oft automatisch ab. Lerne, sie früh zu erkennen und bewusst zu unterbrechen – für mehr Ruhe und Klarheit.

Unangenehme Gefühle bewusst wahrnehmen statt sie zu verdrängen stärkt Resilienz und schafft Raum für Gelassenheit und Klarheit.

Stress entsteht durch äußere Herausforderungen und innere Denkmuster. Werden Auslöser früh erkannt, ist eine bewusste Reaktion möglich.

Unterschiedliche Wahrnehmungen: Konflikt oder Chance? Wie Teams Achtsamkeit nutzen können, um Vielfalt in Stärke zu verwandeln.

Unser Körper sendet Signale wie Verspannungen oder Müdigkeit. Wer früh zuhört, kann Stress reduzieren und Überlastung vorbeugen.

Der Atem ist einer der zentralen Schlüssel zur Regulierung von Stress. Er beruhigt, fördert Fokus, Resilienz und Klarheit.

Jeder Mensch nimmt die Welt auf seine ganz eigene Weise wahr.